1958, Nr 1
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Pozycja Open Access Szczątki kostne bydła z wczesnośredniowiecznego Wolina(1958) Kubasiewicz, Marian; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Anatomii ZwierzątDie Arbeit ist ein Teil einer eingehenden Beschreibung des Knochenmaterials aus der frühmittelalterlichen Siedlung Wolin — Vorstadt (Woj. Szczecin), welches von Ausgrabungen aus dem Jahre 1952 herrührt. Das Material stammt aus 11 Schichten, die auf den Zeitraum von dem Anfang des X bis Ende des XIII Jhdt. n. Ch. G. entfallen. Das gesamte untersuchte Material der tierischen Knochenüberreste umfasst 4378 Knochen und Knochenfragmente, wovon auf Rindüberreste 766 Stück entfallen. Es sind dies meist zerbrochene Knochen, die typische Küchenabfälle darstellen. An einer kleinen Anzahl von besser erhaltenen Knochen, die sich zur Osteo metrie eigneten, wurden Messuntersuchungen durchgeführt. Messungen wurden folgende Knochen und Fragmente unterzogen: Hornzapfen, Unterkiefer, Schulterblätter, Oberarmbeine, Speichen, Ellen, Mittelhand-, und Mittelfussknochen, Oberschenkel-, Schien-, Fersen-, und Sprungbeine. Als Ergebnis der Untersuchungen wurde festgestellt, dass diese Überreste grösstenteils kleinen Individuen angehören, die vom kurzhornigen Rind (Bos taurus brachyceros) stammen. An manchen wurde eine Beimischung von Rassen mit kräftigerem Wuchs, somit vom Ur abstammend festgestellt.Pozycja Open Access Wpływ temperatury otoczenia na rozkład materiałów roślinnych(1958) Sławiński, Janusz; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Chemii RolnejAls Ziel der Arbeit galt es den Einfluss der Umwelttemperatur auf den Zersetzungsprozess der Pflanzenstoffe in möglichst gleichen Aerationsverhältnissen zu untersuchen. Die Versuche wurden folgendermassen ausgeführt: ein 1 cm langes Roggenstroh mit Beigabe verschiedener Stickstoffzutaten würde der Zersetzung in Thermosflaschen bei einer Umwelttemperatur von 6°, 32°, 50° und 70°C ausgesetzt. Jeden Tag wurden die Innentemperaturen in den Thermosflaschen, sowie die Umwelttemperatur gemessen. Nach Beendingung der Versuche wurden chemische Analysen des zersetzten Strohs ünternommen. Auf Grund der erzielten Ergebnisse erweist sich, dass bei niedrigen Umwelttemperaturen die Zersetzung auf biologischen Wege, bei höheren (50° und 70°C) auf physisch-chemischen. Die Umwelttemperatur, bei der in den Verhältnissen unserer Versuche d. h. bei beschränktem Luftzutritt die Zersetzung der Pflanzenstoffe am intensivsten erfolgt (höchster Temperatur und gröster Verlüst an Trockenmasse) und bei der gleichzeitig der geringste Verlust an Gesamtstickstoff eintritt, ist die Umwelttemperatur von 32°C, wobei die Temperatur der sich zersetzenden Masse auf 45°—50°C ansteigt. Indem der Anstieg der Umwelttemperatur eine Intensifizierung der Oxydo — reduzierenden Prozesse veranlasst, schafft er gleichzeitig einen höheren Bedarf an Sauerstoff. Dies hat eine Reduzierung der Nitrate, hauptsächlich auf chemischen Wege, zur Folge, was wieder zur Versäuerung der Reaktion der Umwelt und zum Anstieg von Verlusten an Gesamtstiekstoff führt. Es ist möglich, dass bei höheren Temperaturen auch eine hydrolytische Zersetzung der Kohlenhydrate erfolgt, was eine zusätzliche Senkung von pH verursachen, würde. Bei hohen Temperaturen vermehrt sich die Anzahl der reduzierenden Substanzen, da die Aufbauprozesse der organischen Stoffe in diesen Verhältnissen zur Entstehung einfacher Oxydierungsprodukten (CO2 und H2O) nicht zulassen. Die Anzahl von Fäulnissnbstanzen geht im allgemeinen bei Temperaturanstieg nicht zurück.Pozycja Open Access Wpływ opadów na wartość produkcyjną obornika(1958) Niklewski, Marian; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Chemii RolnejAuf Grund zahlreicher Feldversuche kann festgestellt werden, dass unter den klimatischen Verhältnissen Polens die Regenmenge des Monats Juni von entscheidender Bedeutung für den Produktionswert des Stallmistes ist. Die trockenen Bedingungen der Wojewodschaft Poznań reifen einen sehr niedrigen Produktionswert des Stallmistes hervor (etwa 30°/o des Produktionswertes in der Wojewodschaft Warszawa). Um in den trockenen Gebieten einen möglichst hohen Produktionswert des Stallmistes zu erzielen ist es empfehlenswert: 1. höhere Stallmistgaben, etwa 300-400 Dz/ha zu verwenden, 2. bei Verwendung des Stallmistes in niedrigen Gaben, ihn in die Furche zu legen und nicht etwa auf die ganze Feldfläche zu streuen, 3. einen Stallmist in hohen Zersetzungegrade zu verwenden. Der Zersetzungsprozess des Stallmistes verläuft in zwei Phasen: die erste Phase ist die Einweissynthese der Bakterienleiber, die zweite Phase beruht auf den Abbauprozessen der in der ersten Phase synthetisierten Produkte. Der Produktionswert des Stallmistes hängt eng mit Synchronisierung des Abbauprozessen der organischen Substanz mit der höchsten Nährstoffaufnahme der Pflanze zusammen. Das Wasser bildet die Grundlage für den Abbauprozess in den hydrolisierten Spaltungen die Hauptrolle bilden, sowie die Grundlage für die Nährstoffaufnahme. Daher kann man unter günstigen Vehältnissen den höchsten Produktionswert des Stallmistes erzielen. Unter den Trockenheitsverhältnissen des ZSSR sind bekanntlich die Produktionswerte einer Stallmistdüngung niedrig. Es finden dabei die synthetischen Prozesse einer Humusakumulation in umfangreichen Maasstab statt.Pozycja Open Access Rzut oka na wyniki badań nad mikotrofizmem zespołów roślinnych Tatr(1958) Dominik, Tadeusz; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Ochrony RoślinIn dieser kleinen Publikation fast der Verfasser alle Untersuchungsergebnisse über den Mykotrophismus der Planzengesellschaften der Hohen Tatra-Gebirge zusammen. Zu dieser Analyse ist neue Systematik der Mykorrhizen benutzt. Die ganze Arbeit ist eine Zusammenfassung der Folgerungen und den Zusammenbindungen zwischen diesen Folgerungen, darum kann sie nicht anders als im Ganzen in die fremde Sprache übersetzt werden. Die Orginalarbeiten, welche zu dieser Synthese gedient haben, sind im Litteraturverzeichniss beigefügt. Solche zusammenfassende Analyse der Resultates hat ein neues Licht auf die Mykotrophie der Planzenassoziazionen und gleichfalls auf die Baum-Arten-Mykotrophismus geworfen.Pozycja Open Access Gleby wysoczyzn i wzniesień okolic Szczecina(1958) Borowiec, Saturnin; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra GleboznawstwaDie vorliegende Arbeit umfasst die Ergebnisse von Gelände — und Laboruntersuchungen von landwirtschaftlich genutzten Böden der Hochfläche und Anhohen in der Gegend von Szczecin, die in den Jahren 1955 u. 1956 ausgeführt wurden. In Betracht gezogen wurde auch eine ganze Reihe von bodenbildenden Faktoren, die einen Einfluss auf die Gestaltung von Böden im obigen Gelände haben, wie Klima, Gelände-Konfiguration, geologischer Bau, Muttergestein und Pflanzenwelt. Die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen erlauben eine Aussonderung von Bodenarten und — typen die aus unterschiedlichem Gestein unter Einfluss von veschiedenen dominierenden Faktoren enstanden sind. Die räumliche Placierung der einzelnen Bodentypen u. Bodenarten zeigt die dieser Arbeit beigefügte Boden-Karte der Umbebung von Szczecin. Die Ergebnisse der chemischen und mechanischen Analyse, sowie der Sorptionseigenschaften der einzelnen Boden-Typen und Arten sind aus den beigefügten Tafeln ersichlich. Die grösste Fläche im obigen Gebiet nehmen die braunen Böden ein. Die Umformung dieses Bodens zum braunen Boden und seine Verharung in diesem Stadium steht im Zusammenhang mit dem Auftreten einer Reihe von Faktoren, die der Möglichkeit eines Aufkommens von Laugung — und Bleichprozessen entgegenwirken. Zu diesen Faktoren gehören: a) reichlicher Vorrat an СаСОз im Geschiebelehm und geringe Durchlässigkeit des Septarientons, b) Reliefdifferenzierung, c) verhältnismässig geringe Niederschläge, d) Jugendalter dieser Böden, e) Fehlen einer Pflanzendecke von Nadelbäumen im geschichtlichen Zeitraum, f) seit langer Zeit andauernde landwirtschaftliche Nutzung, welche besonders intensiv seit der zweiten Hälfte des XIX Jahrunderts betrieben wurde. Der Nutzungswert dieser Böden ist in hohem Mass von der Art des Muttergesteins abhängig. Den höchsten Nutzungswert stellen die aus Geschiebelehm entstandenen Böden der (Klasse II—III), besonders die Schwarzerde. Den geringsten Wert besitzen Böden, die aus Septarienton entstanden sind (Klasse III—IV). Von mittlerem Wert sind die Böden, die sich aus dem auf dem Septarienton gelegenen Geschiebelehm entwickelt haben. Bleichböden treten in solchen Verhältnissen auf, die eine absteigende Wasserbewegung ermöglichen, somit umfassen sie fast alle Sandböden der untersuchten Fläche sowie die aus dem Geschiebelehm in mehr flachen Gelände entsstandenen Böden. Die Bodenreaktion und der Basen-Sättigungsgrad der aus Geschiebelehm enstandenen Bleichböden weist darauf hin, dass sie sich im Entbleichungsstadium befinden. Sie besitzen noch eine Reihe von nachteiligen Eigenschaften, die entweder die Folgen des Bleichprozessen z B. Verarmung des Bleichhorizontes A2 in Aufnehmbare P2O5 und K2O, oder die der extensiven Wirtschaft, wie z B. niedriger Humusgehalt (ca. 1%), Bildung von Pflugsohle u.s.w. sind. Diese Böden gehören meistens der IV-ten Klasse, dagegen die, welche aus dem schwach lehmigen Geschiebesand entstanden sind, der V-ten Klasse an. Aus dem oben gesagten ist ersichtlich, dass die Mehrheit der Böden auf dem untersuchten Gebiet eine beträchtliche potentielle Produktivität besitzt, deren Ausnutzung und Steigerung von der wirtschaftlichen Tätigkeit des Menschen abhängig ist. Die Erhaltung der Produktivität dieser Böden, beziehungsweise ihre Steigerung ist in erster Linie von einer entsprechenden Bewirtschaftung abhängig, und zwar von der Anwendung organischer und mineralischer Düngung, sowie der richtigen Bodenbearbeitung und letztens von den den einzelnen Bodenarten entsprechenden Fruchtfolgen.Pozycja Open Access Charakterystyka ważniejszych elementów klimatycznych powiatu szczecińskiego(1958) Prawdzic, Krzysztof; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Meteorologii RolniczejAuthor makes a thorough analysis of climatic elements prevalent at the Szczecin’s District area on the basis of meteorologic statistical data based as well on German observations available from a long period as well as on after-war observations from the period 1949—1956 followed at the three meteorological PIHM Stations, each one of those Stations presenting the climatic conditions of a different area. First of all the data characterizing the thermal and humidity relations prevalent in the District area were thorougly worked out as being of main concern with regard to climate ąnd agriculture. Data in figures, in form of average and extreme values for particular months, years and the growing season May — July were ranged into maps in order to show the regional climatic discrepancies existing between the different areas of the District. A special concern was given as to discussing those of the climatic elements having a prejudicial influence on the growing season such as: slight spring and autumn Frost-Days, whereas frost of the near the ground layers of air was also taken into account, and further such elements as great daily amplitudes, frequent variations of precipitations, dryness periods, heavy winds, storms and hail. It results from the analysis of the meteorological data that the areas of Międzyodrze are characterized by the greatest frequency of occurrence of said elements. This will indicate the climatic deficiencies of those areas in comparison with the areas in their vicinity. In turn, in the areas of Międzyodrze more favourable thermal elements are prevalent, having a bearing on the hastening of the growing process as well as on the protraction of the growing season in comparison with the higher located areas in the vicinity. The analysis of the precipitation data shows that the quantity and frequency of the precipitation depends mostly upon the hipsometry of the area. In connexion with this, it should be emphasized that the highest areas of the Warszewo Hills are characterized by the most propitious conditions with regard to those elements. The distribution of the spatial location of the main agroclimatic elements in the whole District area has been illustrated by 7 climatic maps. From the graphs of the particular isochrones plotted on this maps it can be seen that on a relatively small District area there were great climatic discrepancies stated and in connexion with it a pronounced difference in the growing conditions of the different plants has been appearing.