1965, Nr 17
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Przeglądaj 1965, Nr 17 wg Temat "Dyscyplina::Nauki o Ziemi i środowisku"
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Pozycja Open Access Roślinność otwartych zbiorowisk na zachodniej krawędzi doliny Dolnej Odry. Część 1: Badania Florystyczne na zachodniej krawędzi dolnej Odry.(1965) Radomski, Jan; Jasnowska, Janina; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Botaniki.; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Botaniki.Die vorliegende Arbeit gehört zu den pflanzengeographischen Forschungsmaterialien, auf welchen sich die geplante Bearbeitung der Verbreitungskarten der einheimischen Pflanzen im Gebiet von Pomorze (Pommern) stützen soll. Das pommersche Gebiet im Unterlauf des Oderflusses mit seinen zahlreichen Verbreitungsgrenzen verschiedener Florenelemente ist floristlaoh noch schwach erkannt. Es fehlen unter anderem exaktere Angaben über die Flora des westlichen Steilufers des Tales in seinem nördlichen Abschnitt, auf dem polnischen Gebiet. Nach eingehender Durchforschung dieses Landstriches sind die Fundorte von insgesamt 246 hier vorkommenden Gefäßpflanzen festgestellt worden, 59 Arten davon (anhand der Literatur der Fundorte nur 8 Arten bisher bekannt) gelten als Leitpflanzen des pommerschen Landes. Als Leitpflanzen Pommerns werden solche Arten bezeichnet, die im Gebiet entweder im Allgemeinen selten sind oder hier ihre Verbreitungsgrenzen besitzen. In der Überzahl zwischen den an den Hängen des Odertales nachgewiesenen Leitpflanzen sind vor allem die wärmeliebenden Arten südöstlicher und südlicher Herkunft vorhanden. Diese Pflanzen in reicher Entfaltung bilden hier zahlreiche Bestände von Trocken- und Steppenrasen; es wurden insgesamt 5 Pflanzengesellschaften von Trockenrasen ausgesondert. Die schönste Ausbildung zeigen die Trockenrasen südlich von Szczecin. Je weiter nach Norden verarmt die wärmeliebende Flora und Vegetation in Übereinstimmung mit den sich verändernden Boden- und Klimaumweltfaktoren. Der erste Teil dieser Arbeit enthält die geobotanische Beschreibung des Untersuchungsgebietes und eine Übersicht der Leitpflanzen, der zweite Teil die floristische Zusammenstellung der gesamten Vegetation sowie die Fundorte der einzelnen Pflanzenarten, der dritte Teil die Ergebnisse der phytosoziologischen Untersuchungen der Trockenrasen.Pozycja Open Access Zagadnienie rejonizacji niektórych upraw na terenie Pomorza Zachodniego w świetle częstości występowania szkodliwych elementów meteorologicznych(1965) Prawdzic, Krzysztof; Koźmiński, Czesław; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Meteorologii; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra MeteorologiiGegenwärtige Arbeit stellt den Versuch dar einer räumlichen Erfassung der summarischen Anzahl von Fällen aller jener meteorologischen Erscheinungen im Gebiet Westpommerns (beobachtet im Zeitraum der Jahre 1948-1959 auf 18 meteorologischen Stationen der PIHM), die in den grundlegenden Anbaupflanzen (d.i. Roggen, Weizen und Kartoffeln) zweifellos Schäden verursachen können. Zu diesen Erscheinungen zählen: Frost, Dürre, übermäßige atmosphärische Niederschläge, Hagel und schließlich sehr starke Winde. Aus den graphischen Aufzeichnungen ist zu ersehen, dass die an der Südseite der pommerschen Stirnmoränenkette gelegenen Gebiete mit der geringsten Anzahl von Schadensfällen an den obengenannten 3 landwirtschaftlichen Kulturen behaftet sind. Die Zahl der Schadensfälle bei den zwei Getreidearten wächst stufenweise in der Richtung nach Norden und erreicht ihr Maximum im Meeresgebiet. Was hingegen die Kartoffeln anbelangt, so tritt das Maximum der schädlichen meteorologischen Einflüsse in den Niederungen mit Torfgrund, insbesondere im nordöstlichen Teil Pommerns auf. Hieraus ist der Schluss zu ziehen, dass in jenen Niederungen das Risiko am Kartoffelertrag weit größer ist als in den benachbarten Anhöhen.