1965, Nr 17
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Pozycja Open Access Plony wtóre na zieloną paszę w warunkach województwa szczecińskiego na glebach lekkich(1965) Mackiewicz, Zygmunt; Kopczyński, Jakub; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Szczegółowej Uprawy Roślin; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Szczegółowej Uprawy RoślinExperiments carried out at the Lipki Agricultural Experimental Station in the Szczecin province were concerned with choosing plants for second crops grown on lighter soils after winter catch crops of winter vetch with rye and of later sown winter vetch with scarlet clover and Italian rye grass (the Gorzów mixture). After both forecrops, better cropping mixtures gave 300-400 q/ha of green matter. Higher yields of green matter were obtained after the earlier gathered mixture of winter vetch with rye, but growing the second crops after the mixture of winter vetch with scarlet clover and Italian rye grass also gave good results. Sunflower and dent corn were the plants which grew better in those conditions, and among papilionaceous plants were field pea, horse bean, and common vetch. Good mixtures were with sunflower (tab. 9). They were more resistant to drought and weediness.Pozycja Open Access Zagadnienie rejonizacji niektórych upraw na terenie Pomorza Zachodniego w świetle częstości występowania szkodliwych elementów meteorologicznych(1965) Prawdzic, Krzysztof; Koźmiński, Czesław; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Meteorologii; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra MeteorologiiGegenwärtige Arbeit stellt den Versuch dar einer räumlichen Erfassung der summarischen Anzahl von Fällen aller jener meteorologischen Erscheinungen im Gebiet Westpommerns (beobachtet im Zeitraum der Jahre 1948-1959 auf 18 meteorologischen Stationen der PIHM), die in den grundlegenden Anbaupflanzen (d.i. Roggen, Weizen und Kartoffeln) zweifellos Schäden verursachen können. Zu diesen Erscheinungen zählen: Frost, Dürre, übermäßige atmosphärische Niederschläge, Hagel und schließlich sehr starke Winde. Aus den graphischen Aufzeichnungen ist zu ersehen, dass die an der Südseite der pommerschen Stirnmoränenkette gelegenen Gebiete mit der geringsten Anzahl von Schadensfällen an den obengenannten 3 landwirtschaftlichen Kulturen behaftet sind. Die Zahl der Schadensfälle bei den zwei Getreidearten wächst stufenweise in der Richtung nach Norden und erreicht ihr Maximum im Meeresgebiet. Was hingegen die Kartoffeln anbelangt, so tritt das Maximum der schädlichen meteorologischen Einflüsse in den Niederungen mit Torfgrund, insbesondere im nordöstlichen Teil Pommerns auf. Hieraus ist der Schluss zu ziehen, dass in jenen Niederungen das Risiko am Kartoffelertrag weit größer ist als in den benachbarten Anhöhen.Pozycja Open Access Podsiew roślin motylkowych w darń łąki na glebie torfiastej-mineralnej(1965) Maślankowska, Liliana; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Uprawy Łąk i PastwiskIn der Arbeit wurde Untersaat von Schmetterlingsblütlern als eine von den Möglichkeiten zur Bereicherung des Wiesenbestandes auf verhältnismäßig fruchtbarem Boden besprochen. Die Untersaat der Papilionaceen auf vorher geeggten Rasen, bei gleichzeitiger Düngung mit N - 60 kg/ha, P₂O₅ - 80 kg/ha, K₂O - 80 kg/ha erhöhte ihren Bestand im Vergleich zu den gedüngten, jedoch nicht untergesäten Versuchsfeldern im 1. Jahr um 1,4%, im 2. um 6,9%, im 3. um 4,6%, im 4. um 2,8%. Gegenüber den ungedüngten und nicht untergesäten Versuchsfeldern war der Bestand der Schmetterlingsblütler auf gedüngten und untergesäten Versuchsflächen im 1. Jahr um 6,9%, im 2. um 11,4%, im 3. um 9,5%, im 4. um 3,8% gestiegen. Aus den Endergebnissen dieser Versuche geht hervor, dass auf flachgründigen Wiesen Festuca rubra - Typus die Untersaat von Schmetterlingsblütlern den Bestand dieser von 0 auf 13-15% erhöhte. Jedoch muss zu ihrer Beständigkeit im Bestand alle 3-4 Jahre die Untersaat wiederholt werden, da dieselbe andernfalls wieder verschwindet. Zum Untersäen in gegebenen Verhältnissen eignen sich am besten Trifolium repens und Lotus corniculatus.Pozycja Open Access Wpływ gęstości sadzenia na plon ziemniaków i niektóre aspekty jego struktury w nawiązaniu do uprawy sadzeniaków(1965) Songin, Włodzimierz; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Szczegółowej Uprawy RoślinIn 4-year experiments, potato tubers were planted in rows 25, 30, 35, 40, and 50 cm apart. The distance between potato drills was 62 cm. The experiments proved that closer potato planting gives higher yields of market tuber-seeds from an area unit. Nevertheless, with potato planting at shorter intervals, it is possible to get more than 30% higher reproduction coefficient of potato tuber-seeds.Pozycja Open Access Regeneracja śmiałka darniowego (Deschampsia caespitosa (L.) P. B.) na łące torfowej zaoranej(1965) Maślankowska, Liliana; Kwarta, Czesław; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Uprawy Łąk i Pastwisk; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Uprawy Łąk i PastwiskIn der Arbeit wurden die Ergebnisse der Versuche über die Regeneration von Rasen-Schmiele auf umgepflügter Torfwiese besprochen. Die Rasen-Schmiele ist ein weitestgehend verbreitetes und schwer bekämpfbares Unkraut des pommerschen Grünlandes. Die Bekämpfungsschwierigkeiten liegen darin, dass sie sich leicht der Umwelt anpasst, große Mengen Samen erzeugt und, wie Verfasser beobachteten, die Fähigkeit zur Erzeugung von Schösslingen in bestimmten Verhältnissen auf umgepflügter Wiese zeigt, welche von ihr bewachsen war. Aus den Untersuchungen geht hervor, dass die Rasen-Schmiele, aus Samen erwachsen, die Fähigkeit hat, generative Schösslinge erst im 4. Jahr zu erzeugen. Dagegen bringen alte Büschel schon im ersten Jahr Triebe hervor. Die Rasen-Schmiele auf alten umgepflügten Rasen erwachsen, entwickelt sich im Vergleich schneller als die aus Samen erwachsene. Es wurden besondere Versuche mit Zuschüttung der Rasenschmielebüschel durchgeführt. Sie ergaben, dass bei genauer Umwälzung der Rasensode mit den Wurzeln nach oben und einer 0,5, 10 und 20 cm tiefen Zuschüttung das Wiederwachsen der Rasen-Schmiele umso schwächer erfolgt, je stärker die Erddecke war. Versuche über den Einfluss einer Zerkleinerung der Rasenschmielebüschel und dessen Einfluss auf das Wiederwachsen der Schmiele (bedeutend beim Fräsen der Wiese) ergaben, dass der Wiederwuchs umso schwächer ist, je stärker die Zerkleinerung war.Pozycja Open Access Roślinność otwartych zbiorowisk na zachodniej krawędzi doliny Dolnej Odry. Część 1: Badania Florystyczne na zachodniej krawędzi dolnej Odry.(1965) Radomski, Jan; Jasnowska, Janina; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Botaniki.; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Botaniki.Die vorliegende Arbeit gehört zu den pflanzengeographischen Forschungsmaterialien, auf welchen sich die geplante Bearbeitung der Verbreitungskarten der einheimischen Pflanzen im Gebiet von Pomorze (Pommern) stützen soll. Das pommersche Gebiet im Unterlauf des Oderflusses mit seinen zahlreichen Verbreitungsgrenzen verschiedener Florenelemente ist floristlaoh noch schwach erkannt. Es fehlen unter anderem exaktere Angaben über die Flora des westlichen Steilufers des Tales in seinem nördlichen Abschnitt, auf dem polnischen Gebiet. Nach eingehender Durchforschung dieses Landstriches sind die Fundorte von insgesamt 246 hier vorkommenden Gefäßpflanzen festgestellt worden, 59 Arten davon (anhand der Literatur der Fundorte nur 8 Arten bisher bekannt) gelten als Leitpflanzen des pommerschen Landes. Als Leitpflanzen Pommerns werden solche Arten bezeichnet, die im Gebiet entweder im Allgemeinen selten sind oder hier ihre Verbreitungsgrenzen besitzen. In der Überzahl zwischen den an den Hängen des Odertales nachgewiesenen Leitpflanzen sind vor allem die wärmeliebenden Arten südöstlicher und südlicher Herkunft vorhanden. Diese Pflanzen in reicher Entfaltung bilden hier zahlreiche Bestände von Trocken- und Steppenrasen; es wurden insgesamt 5 Pflanzengesellschaften von Trockenrasen ausgesondert. Die schönste Ausbildung zeigen die Trockenrasen südlich von Szczecin. Je weiter nach Norden verarmt die wärmeliebende Flora und Vegetation in Übereinstimmung mit den sich verändernden Boden- und Klimaumweltfaktoren. Der erste Teil dieser Arbeit enthält die geobotanische Beschreibung des Untersuchungsgebietes und eine Übersicht der Leitpflanzen, der zweite Teil die floristische Zusammenstellung der gesamten Vegetation sowie die Fundorte der einzelnen Pflanzenarten, der dritte Teil die Ergebnisse der phytosoziologischen Untersuchungen der Trockenrasen.