Olesy i lasy łęgowe na Międzyodrzu szczecińskim

dc.contributor.authorRadomski, Janpl_PL
dc.contributor.organizationWyżasza Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Botanikipl_PL
dc.date.accessioned2025-01-15T13:08:52Z
dc.date.available2025-01-15T13:08:52Z
dc.date.issued1962
dc.descriptionOpracowanie rekordu w ramach umowy BIBL/SP/0060/2024/02 ze środków MNiSW przeznaczonych na wsparcie dla bibliotek naukowych (2024)pl
dc.description.abstractDie Arbeit befasst sich mit der Waldvegetation des Niederrungsgebietes im Odertal südlich Szczecin. Die alluviale Niederung besteht hier fast ausschliesslich aus mächtigen Torfmooren. Gegenwärtig hilden die Waldvegetation einige Erlenwälder die nur im nördlichen Teil des Torftales zwischen Szczecin und Gryfino Vorkommen. Die grössten Komplekse davon (insgesamt ungefähr 10 km2) „Zaleskie Łęgi", „Wald auf der Insel" und „Wald südlich der Autobahn" wurden hier eingehend untersucht. (Zeichn. 1). Das Studium verfolgte das Ziel, Material über die pflanzensoziologische Gliederung der Erlenwälder in Erlenbruch und Auenwälder in Nordwestpolen zu sammeln. Die untersuchten Wälder wachsen auf mächtigen, durchschnittlich 6,5 m, Flachmoortorfen, die stellwenweise rein oder schlickdurchsetzt sind. Alle untersuchten Moorböden besitzen einen günstigen Nährstoffhaushalt und eine milde Azidität: pH-Werte liegen durchschnittlich zwischen 6,10 und 7,15 (Zeichn. 2). Das ganze Moor bildet eine fastebene sehr niedrige, von 0,2 bis 60,6 M.u.M. liegende Fläche, die alljährlich bei Hochwasser den Überschwemmungen unterliegt. Nur einige Sand- und Schlickbänke am Rande des Waldes „Zaleskie Łęgi" erheben sich bis 1 M.u.M., sind trockener und nicht mit Erlenwald und Sumpfvegetation, sondern mit Weiden-Pappelwald bewachsen. Die vorhandenen Erlenwälder stellen Pflanzengesellschaften mit schwacher Stabilisierung der fitosoziologischenAssoziationen vor, und stehen auf der Grenze der Erlenbrüche (Alnion glutinosae) und auenwaldartiger Erlen-Eschenwälder (Alno-Padion), mit geringem Auftreten der Assoziations-Charakterarten und grossem Anteil sehr zahlreicher hydrophilen Pflanzen der Ordnung Phragmitetalia. Jedoch in Folge eingehender Untersuchungen wurden in diesen Wäldern viele Partien umit Überlegenheit des systematischen Wertes der Charakterelemente für einige ziemlich scharf abgegrenzte Pflanzenassoziationen ausgesondert. Nach Auswertung aller Ausbildungsformen bekommt man folgende systematische Auseinendersetzung der Waldassoziationen im unteren Odertal: I. Carici elongatae - Alnetum medioeuropaeum Tx. Bodeux 1955, mit 3 ökologischen Varianten nach Wasserstufen ausgesondert (Zeichn. 3 und Tab. 3, 4, 5): a) Sumpf erl enw aid, gleicht einigermassen fizjognomisch und phy tosozi'ologisch dem „Erlensumpfmoor" der deutschen Verfassern (Gross, Jochen, Libbert) dem Magnocaricetum-Typus Scamoni 1954 und Symphytum-Typus Bodeux 1955 und Passerge 1956. b) Naeser Erlenwald, verwandt mit Brennessel-Erlensumpfmoor von Scamoni 1954. c) Feucht, er Erlenwald, dem „Erlensumpf-standmoor" nahestehend (Gross, Jochen )j hier zeichnet sich Grasfazies mit Poa trivialis aus. II. Salici-Franguletum Malcuit 1929, Tx. 1937, eine initiale Grauweidengebüschgesellschaft auf den Wiesen, die aus der Rodung der Walder hervorgegangen sind. III. Fraxino-Alnetum, Matuszkiewicz 1952 (= Circeo-Alnetum Oberdörfer 1953 ; Tab. 6, 7, 8), Erlen-Eschenwald im Odertal kommt auch in 3 Ausbildemgsformen vor, nach analogen Wasserstufen - sumpfig,nass und feucht. IV. Salici-Populetum Meijer-Drees 1936. Die Weiden-Pappel - Auebilden im untersuchten Gebiet zwei Subassoziationen: A.Weiden-auen-gesellschaft mit Domination Salix alba, В. Pappelauen-Gesellschaft mit Domination Populus nigra, entwickelt als Pappelforsten so auf reinem Torf wie Schlich- und mineralischen Sandböden, (Tab.9,10). Der Wald „Zaleskie Łęgi" besitzt die grösste Verschiedenheit der Standortsvorhältnisae und das bedingt die reichste floristische und soziologische Ausbildung des Waldes. Wald auf der Insel und Wald bei der Autobahn sind ständig versumpft, floristisch arm und zeichnensich mit wenig stabilisierten fitosoziölogischen Verhältnissen aus: im Allgemeinen bilden sie einen schwach engedeuteten Auen-Erlenwald. Botanisches Institit der Landwirtschaftlichen Hochschule in Szczecin.de
dc.identifier.citationRadomski, J. (1962). Olesy i lasy łęgowe na Międzyodrzu szczecińskim. Zeszyty Naukowe / Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie, Nr 9, s. 115-197. https://hdl.handle.net/20.500.12539/2219pl_PL
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.12539/2219
dc.language.isoplpl
dc.page.number155-197
dc.relation.ispartofZeszyty Naukowe Wyższej Szkoły Rolniczej w Szczecinie, 9pl
dc.rightsUznanie autorstwa - Użycie niekomercyjne 4.0*
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/*
dc.sourceZeszyty Naukowe / Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczeciniepl
dc.subjectMiędzyodrzepl_PL
dc.subjectlas olszowypl_PL
dc.subjectzłoże torfowepl_PL
dc.subjectZaleskie Łęgipl_PL
dc.subjectskład florystycznypl_PL
dc.subjectstruktura fitosocjologicznapl_PL
dc.subject.otherDyscyplina::nauki leśnepl_PL
dc.titleOlesy i lasy łęgowe na Międzyodrzu szczecińskimpl_PL
dc.title.alternativeDie Erlenwälder Im Unteren Odertal Bei Szczecin -Floristische Und Pflanzensoziologische Charakteristikde
dc.typeArticleen

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