1962, Nr 7
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Przeglądaj 1962, Nr 7 wg Temat "badania gleboznawcze"
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Pozycja Open Access Chemiczna charakterystyka substancji organicznych gleb torfowych wytworzonych z torfów niskich(Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie, 1962) Kozakiewicz, Aleksander; Szkoła Główna Gospodarstwa WIejskiego w Warszawie. Katedra GleboznawstwaDas Referat umfasste die Versuchsergebnisse einiger paar Zehner Torfboden proben aus den Flachmooren stammend. Die Torfbodenproben wurden aus 3 bzw. 5 morphologisch sich unterscheidenden Schichten (Rasenniveau, Unterrasenniveau, Durchgangsniveau, Untergrundwasserniveau) entnommen. In jeder Probe wurden Bitumine, Humussäuren, Fulvosäuren, hydrolysenartige Verbindungen in normalen H2SO4 (Hemizellulose), hydrolysenartige Verbindungen in 8O°/o H2SO4 (Zellulose) sowie das unlösliche und unhydrolysische Überbleibsel festgestellt. In jeder so ausgeschiedenen Fraktionen bestimmte man den allgemeinen Inhalt von Kohlen sowie Stickstoff, was die Bestimmung des Verhältnisses C : in diesen Fraktionen erlaubte. Die Versuchsergebnisse weisen auf grosse Unterschiede der organischen Substanz in den einzelnen Torfbodenniveaus hin. Und so z. B. vermindert sich in der Pflugschicht grundsätzlich der Inhalt von Bituminen, Zucker, nhydrolysichem Überbleibsel, dagegen wächst deutlich der Inhalt von Fulvosäuren. Diese Untersuchungen sind u. a. eine Erklärungsprobe für die in der organischen Flachmoormasse vorkommenden Änderungen als Ergebnis der der Moorabwässerung sowie der landwirtschaftlichen Nutzung dieser Böden.Pozycja Open Access Rozwój mikoryz w torfie, próchnicy, oborniku i w glebie mineralnej(Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie, 1962) Dominik, Tadeusz; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Ochrony RoślinNicht lange her war man der Ansicht, dass die Mykorrhizen mit dem Humusboden verbundene Organe sind. Heute wissen wir dass die Mykorrhizen sich sowohl inHumusböden wie auch in Mineralböden gut entwickeln. In Betracht auf dieBodeneigenschaften existieren grosse Unterschiede in der Entwicklung der Mykorrhizen. Diese Unterschiede werden Gegenstand eines kurzen Referates. Zu den angeführten Untersuchungen gehören gleichfalls die Forschungsergebnisse über Mykorrhizenzucht im reinen Stalldung (direkt nach seiner Durchfermentierung) der auf den Versuctisparzellen mit Jauche begossen wurde. Es hat sich erwiesen, dass dieser Überschuss an Stickstoff in leicht annehmbarer Form die Entwicklung der Mykorrhize nicht reduziert. Ausserdem werden im Referat kurze Thesen über die Verbreitung der Mykorrhizen im Bodenprofil und zwar abhänging von seiner chemischen Zusammensetzung und physikalischen Bau, angeführt. Aus den Untersuchungen geht hervor, dass die Versuchsergebnisse „in vitro” sich nicht vollständig mit den Versuchsergebnissen der Feldbodenbedingungen decken.Pozycja Open Access Физиологические Принципы Технологии и Применения Гуминовых Удобрений и Их Эффективность на Юге УССР / Fiziologičeskie Principy Tehnologii i Primeneniã Guminovyh Udobrenij i Ih Effektivnost na Juge USSR(1962) Христева, Л. А. / Hristeva, L. A; ; Днепропетровский сельскохозяйственный институт СССРDie Verfasserin führt die erregende Wirkung der Huminsäuren auf 3 Faktorengruppen zurück: 1. die physikalisch — chemische Wirkung der Huminsäuren und ihrer Konzentration, 2. den physiologischen Einfluss auf die Pflanzenorganismen mit Berücksichtigung der biologischen Eigenschaften der einzelnen Anbaupflanzen, 3. die Abhängigkeit vom Komplex der Umweltbedingungen. Es hat sich gezeigt, dass die optimale Konzentration in den Grenzen 0,0001 0,001% schwankt. Die Verfasserin untersucht den Einfluss der chemischen Eigenschaften auf den Stimulationsprozess. Die Verfasserin hat verschiedene Zusammenstellungen der chemischen Torfpräparate und ihre stimulierende Wirkung durchanalysiert. Im letzten Kapitel referiert sie die Ergebnisse zahlreicher auf der Ukraine durchgeführten Feldversuche.