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Pozycja Open Access Gleby i roślinność zielonych użytków doliny dolnej Odry. Szkic przyrodniczo-gospodarczy(1959) Borowiec, Saturnin; Kwarta, Czesław; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Gleboznawstwa; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Uprawy Łąk i PastwiskSoils and Flora in the Lower Oder Valley. This study contains the results of preliminary investigations concsrning the bog soils in the lower Oder valley, and its flora. In the course of laboratory and terrain investigations, the following sub-types of bog soils were determined, and characterized generally: 1) Peaty soils, 2) Silty-peaty soils, 3) Silty bog soils, 4) Mursh soils. These soils, with the exception of the mursh soils, are excessively moist because of their deep location — (most of them 0.3 m. below the sea level). Because of the large area they occupy, the peaty soils, and silty-peaty soils are of the greatest economical importance. In deciding on any economical steps especially after having settled the water conditions, the specific feature of these soils in view of their physical and chemical properties, response to fertilization, and their suitability as grazing land must be taken into account. The state of plant in this area did not change essentially as compared with that of fifty or thirty years ago. At present the following more important plant communities have been noted in the plant cover of the Lower Oder valley: 1) Plant Community of the type of: High sedges, 2) „ „ „ „ „ „ Reed sweet grass, 3) „ „ „ „ „ „ Meadow foxtail, 4) „ „ „ „ „ „ Chevings’s fescue, Meadow soft grass and Bird grass, 5) „ „ „ „ „ „ Manna grass, 6) „ „ „ „ „ „ Reed canary grass. The greatest economical importance represent the plant communities of the high sedges type, and the reed sweet grass communities which mainly cover the investigated area. It is the excessive moisture, and lack of any water movement even its stagnancy, that condition their occurrence. Plant communities of high sedges occur mainly on peaty soils. Plant communities of reed sweet grass occupy mainly silty-peaty soils. This is a general regularity which does not apply to smaller portions of meadows. These plant communities have a low forage value. The flora here, is exuberant what may be a further evidence of the potential fertility of the habitat. The analysis of plant and soil conditions indicates the necessity of settling the water conditions, what in turn might improve the qualitative composition of the flora itself. The character of the nature of the region would predespose it for maintaining meadows of the -liable to inundation-type. On some parts of the meadows, in more favourable water conditions, on siltypeaty soils there are possibilities of developing pasture husbandry.Pozycja Open Access Gleby wysoczyzn i wzniesień okolic Szczecina(1958) Borowiec, Saturnin; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra GleboznawstwaDie vorliegende Arbeit umfasst die Ergebnisse von Gelände — und Laboruntersuchungen von landwirtschaftlich genutzten Böden der Hochfläche und Anhohen in der Gegend von Szczecin, die in den Jahren 1955 u. 1956 ausgeführt wurden. In Betracht gezogen wurde auch eine ganze Reihe von bodenbildenden Faktoren, die einen Einfluss auf die Gestaltung von Böden im obigen Gelände haben, wie Klima, Gelände-Konfiguration, geologischer Bau, Muttergestein und Pflanzenwelt. Die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen erlauben eine Aussonderung von Bodenarten und — typen die aus unterschiedlichem Gestein unter Einfluss von veschiedenen dominierenden Faktoren enstanden sind. Die räumliche Placierung der einzelnen Bodentypen u. Bodenarten zeigt die dieser Arbeit beigefügte Boden-Karte der Umbebung von Szczecin. Die Ergebnisse der chemischen und mechanischen Analyse, sowie der Sorptionseigenschaften der einzelnen Boden-Typen und Arten sind aus den beigefügten Tafeln ersichlich. Die grösste Fläche im obigen Gebiet nehmen die braunen Böden ein. Die Umformung dieses Bodens zum braunen Boden und seine Verharung in diesem Stadium steht im Zusammenhang mit dem Auftreten einer Reihe von Faktoren, die der Möglichkeit eines Aufkommens von Laugung — und Bleichprozessen entgegenwirken. Zu diesen Faktoren gehören: a) reichlicher Vorrat an СаСОз im Geschiebelehm und geringe Durchlässigkeit des Septarientons, b) Reliefdifferenzierung, c) verhältnismässig geringe Niederschläge, d) Jugendalter dieser Böden, e) Fehlen einer Pflanzendecke von Nadelbäumen im geschichtlichen Zeitraum, f) seit langer Zeit andauernde landwirtschaftliche Nutzung, welche besonders intensiv seit der zweiten Hälfte des XIX Jahrunderts betrieben wurde. Der Nutzungswert dieser Böden ist in hohem Mass von der Art des Muttergesteins abhängig. Den höchsten Nutzungswert stellen die aus Geschiebelehm entstandenen Böden der (Klasse II—III), besonders die Schwarzerde. Den geringsten Wert besitzen Böden, die aus Septarienton entstanden sind (Klasse III—IV). Von mittlerem Wert sind die Böden, die sich aus dem auf dem Septarienton gelegenen Geschiebelehm entwickelt haben. Bleichböden treten in solchen Verhältnissen auf, die eine absteigende Wasserbewegung ermöglichen, somit umfassen sie fast alle Sandböden der untersuchten Fläche sowie die aus dem Geschiebelehm in mehr flachen Gelände entsstandenen Böden. Die Bodenreaktion und der Basen-Sättigungsgrad der aus Geschiebelehm enstandenen Bleichböden weist darauf hin, dass sie sich im Entbleichungsstadium befinden. Sie besitzen noch eine Reihe von nachteiligen Eigenschaften, die entweder die Folgen des Bleichprozessen z B. Verarmung des Bleichhorizontes A2 in Aufnehmbare P2O5 und K2O, oder die der extensiven Wirtschaft, wie z B. niedriger Humusgehalt (ca. 1%), Bildung von Pflugsohle u.s.w. sind. Diese Böden gehören meistens der IV-ten Klasse, dagegen die, welche aus dem schwach lehmigen Geschiebesand entstanden sind, der V-ten Klasse an. Aus dem oben gesagten ist ersichtlich, dass die Mehrheit der Böden auf dem untersuchten Gebiet eine beträchtliche potentielle Produktivität besitzt, deren Ausnutzung und Steigerung von der wirtschaftlichen Tätigkeit des Menschen abhängig ist. Die Erhaltung der Produktivität dieser Böden, beziehungsweise ihre Steigerung ist in erster Linie von einer entsprechenden Bewirtschaftung abhängig, und zwar von der Anwendung organischer und mineralischer Düngung, sowie der richtigen Bodenbearbeitung und letztens von den den einzelnen Bodenarten entsprechenden Fruchtfolgen.