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    Adaptacja koni do warunków środowiskowych w czasie przewozu koleją i po transporcie
    (1963) Czajkowski, Zbigniew; Baranowska , Aleksandra; Dziembowska, Teresa; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Zoohigieny; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Zoohigieny; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Zoohigieny
    In der sukzessiven Arbeit wurde der Einfluss des Eisenbahntransportes auf die Organismen der Pferde untersucht. Die durch Transport erregten Veränderungen der inneren Prozesse der Tiere wurden auf Grund der Bluteigenschaften bezeichnet - vot dem Transport, sofort nach der Ausladung der Pferde, und nach weiteren 36 Stunden. Die Transportverhaltnisse, unter anderen auch biometheorologische Faktoren, wurden genau kontroliert. Die Verfasser sind zu folgenden Schlussfolgerungen gekommen. 1. Der unter den beschriebenen Verhältnissen ein paar Tage dauernde Eisenbahntransport (die günstige Anordnung der bioklimatischen Faktoren, eine fachmännische und sorgfältige Tierpflege) ist nicht zu beschwärlich für die Pferde. 2. Doch unter den günstigen Transportverhältnissen kommt auch zu einer gewissen „Umstimmung" des Organismus, was in den Veränderungen der PeripherieBluteigenschaften zum Ausdruck kommt. 3. Nach der Ausladung müssen die Tiere einen nochmaligen Adaptationsprozes durchniachen, der - unter den beschriebenen Untersuchungsverhältnissen - nach 36 Stunden noch nicht beschlossen war. 4. Nach dem ein paar Tage dauernden Eisenbahntransport soll den Pferden ein paar Tage Erholungspause gewährt werden - ehe sic der von ihnen geforderten Exploatation wieder unterzogen werden.